Pfarrei Leibstadt

Pfarrei und Kirchgemeinde Leibstadt

Geschichte

Die Pfarrei Leibstadt wurde1879 gegründet.
Bis dahin gehörte die Pfarrei Leibstadt zu Leuggern. Früher besaß Leibstadt eine Dorfkapelle die den „14 Nothelfern“ geweiht war. Die Kapelle fiel 1871 einem Brand zum Opfer. Der Bau der jetzigen Kirche wurde 1878 in Angriff genommen und 1880 dem Hl. Fridolin von Säckingen geweiht.
Von 1882 bis 1955 gehörte Schwaderloch noch zur Pfarrei Leibstadt. Beide Gemeinden bildeten die Pfarrei Leibstadt-Schwaderloch.
Mit der Erweiterung der Kapelle in Schwaderloch wurde 1955 Schwaderloch selbstständige Pfarrei mit eigenem Pfarrer, bis man sich 1992 wieder zusammenschloss. Diesmal zum Seelsorgeverband Leibstadt-Schwaderloch.
Die aktuelle Situation in der Kirche nötigt nun die Pfarreien neue Wege zu suchen und zu gehen und mit den Pfarreien Leuggern, Kleindöttingen, Döttingen, Koblenz, Klingnau und Schwaderloch zusammenzuarbeiten. Am 17. März 2019 wurde der Pastorale Arbeitsraum Aare-Rhein durch Bischof Felix Gmür, im Beisein vieler Gläubigen aus allen Pfarreien eingeweiht.
Wir hoffen, dass aus dem zarten Pflänzchen ein starker Baum wird und dass die verschiedenen Synergien in der Seelsorge gemeinsam genutzt werden.
Die anfallenden Geschäfte werden von den Kirchenpflegen und den Seelsorgern getätigt. Die Kirchgemeinden bleiben in ihren Strukturen autonom.

 

Besondere Orte in der Pfarrei Leibstadt finden Sie hier.

 

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